Dieser Beitrag beschreibt nicht ein grundlegendes Thema zwischen Mann und Frau, sondern eine besondere Konstellation in einer Paarbeziehung.
Warum kann eine Beziehung mit einem Mutter-Sohn oder einer Vater-Prinzessin schwierig sein? Außer … ein Mutter-Sohn und eine Vater-Prinzessin sind ein Paar. Warum dies gut funktionieren kann, liest du am Ende des Beitrags. In meiner Paarberatung sitzen mir – neben dem physisch anwesenden Paar – häufig noch weitere Menschen gegenüber. Hinter der Frau steht ihr Vater (natürlich nicht physisch) und hinter dem Mann die eigene Mutter.
In diesem Blogbeitrag möchte ich darauf eingehen, warum es in Beziehungen zu Schwierigkeiten kommen kann, wenn das gegengeschlechtliche Elternteil eine zu intensive Beziehung bzw. einen zu starken bewussten oder unbewussten Einfluss auf deren erwachsene Tochter oder Sohn hat. Wichtig ist mir zu betonen, dass eine Beziehung mit einem »Mutter-Sohn« oder einer »Vater-Prinzessin« nicht zwingend zu Problemen in der Partnerschaft führen muss – sondern kann.
Der Blogbeitrag soll dieses Thema kritisch betrachten und mögliche Herausforderungen damit beschreiben.
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